Hinterm Vorhang

Es wird über ein dreiviertel Jahr ein Bezug zwischen der inneren und äußeren Welt hergestellt. Während sich die Welt ausserhalb der Zimmer verändert, verbleibt die eigene Umwelt unbeirrt gleichbleibend.

Durch die reduzierte Wahrnehmbarkeit der Veränderungen wirken die Bilder auf den ersten Blick identisch.
Der zweite Blick eröffnet dem Betrachter eine Art von “Fehler-Such- Bildern”, die früher in Illustrierte abgedruckt wurden.

Der Titel spielt mit der unterschiedlichen Wahrnehmung, ob man nun von ausserhalb oder von innerhalb des Vorhangs schaut.

Ausstellungsbeteiligung:
Alte Heimat – Neue Heimat
Wasserturm Geldern 2010